Tickets für nobis x MDW "Weihnachten war scheiße" Tour 2025 17.01.25 in Köln, Tsunami
Informationen
nobis x MDW
„Weihnachten war scheiße“ Tour 2025
Präsentiert von ALL ROOMS, Diffus Magazin, ByteFM, New Wave Germany, Kickdrum Magazin und Rausgegangen
Nach stressigen Familienstreitereien zum Weihnachtsfest, versprechen nobis und MDW mit der „Weihnachten war scheiße“ Tour 2025 den kalten und grauen Januar dieses Mal um Einiges erträglicher zu gestalten. Ihre Mischung aus NDW, Dark Wave und Indie zieht in die Clubs acht deutscher Städte und bietet den perfekten Grund, dem Winterschlaf zu entfliehen. Neben ihren eigenen Shows wird es zudem noch einige Überraschungen und musikalische Gäste geben! Man darf sich auf unvergessliche Konzertabende freuen. Tickets sind jetzt überall erhältlich!
nobis vereint NDW, Dark Wave und Deutsch-Rap zu einem nostalgischen Soundtrack, der Geschichten von langen Nächten und dem Morgengrauen erzählt. Seine Musik transportiert das Gefühl von rastloser Sehnsucht und wuchtiger Melancholie. Erst vor kurzem hat er seine Debüt-EP „Augenringe“ veröffentlicht. Schon mit seinen ersten Single-Releases 2023 konnte sich nobis eine beachtliche Hörerschaft aufbauen und tauchte mit seinen Songs mehrfach auf der NNDW-Spotify-Playlist „Insomnia“ oder auf dem Cover von Diffus’ „Neue Neue Deutsche Welle“ Playlist auf. Sein bislang meist gehörter Song „Mallorca im April“ zählt inzwischen über 350.000 Streams.
MDW sind die Brüder Finn und Lasse Barth aus Hamburg. Ihre Musik zeichnet sich durch einen dunklen, tanzbaren Sound aus, der zwischen Indie und Post-Punk schwankt und die Mauern der Konventionen einreißt. Texte über Fantasien, Sehnsüchte und Einsamkeit, untermalt von Synthesizer-Klängen, großen Drums und krachenden Gitarrensounds. Gegründet Ende 2023, hat das Duo bereits einige selbstproduzierte Singles veröffentlicht und arbeitet derzeit an ihrer Debüt-EP. Neben Klassikern der 80er Jahre wie Depeche Mode und Falco lassen sich auch modernere Einflüsse wie Boy Harsher und Nine Inch Nails in ihrem Sound finden, wodurch eine Brücke zwischen Vergangenheit und Gegenwart geschlagen wird.
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Foto: David Reineke